Damit bekommen die Lichtsignalan-lagen ein unver-wechselbares (Bergmanns)Gesicht. Natürlich stehen die Bergmannsampeln nicht an jeder Straß-enkreuzung, son-dern nur dort, wo eine Zeche mal war oder wo sich ein Knappschafts-krankenhaus be-findet.
Wenn Sie über die Hotspots im Mind-map mit dem Cur-sor fahren, können Sie sehen, wieviel Zechen es allein in den nur 11 aufge-führten Revierstädt en einmal gab. Aber es waren wesent-lich mehr. Insge-samt förderten um 1950 rd. 128 Zech-en mit rd. 600.000 Beschäftigten im Ruhrrevier Kohle.