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TU Dresden: Klimaforschung contra Klimapolitik ?

TU-Dresden- Georg-Schumann-Bau, Kohlezeichnung:Revierkohle
TU-Dresden- Buntstiftzeichnung: Revierkohle
TU-Dresden - Mosaik: Revierkohle
TU-Dresden, Foto: Hullbs3ach, CC BY-SA 2.5, USA, wiss.Praxis wiki

Hörsaalzentrum der TU Dresden

Do., 12.April 2018, 19.00 h Bergstr. 64,                 01069 Dresden

wird der Klimawandel durch Menschen verursacht ?

Prof. Dr.Werner Kirstein von der Uni Leipzig hält das bei einem C02-Anteil von 0,035 % für unwahr-scheinlich.Seit rd.10 Jahren weist die Luft- temperatur weltweit einen abnehmenden Trend auf, obschon der C02-Ausstoß zunimmt. Für diesen Widerspruch liefern die Klimamodelle des Weltklimarates (IPCC) keine Erklärung.

wer sind die Nutznießer des Klimawandels ?

Zum einen viele Wissenschaftler, da diese dringend auf Drittmittel und Förder gelder angewiesen sind. Und zum ander-en die Wirtschaft. Die These vom mensch-engemachten Klima-wandel beschert der Wirtschaft rd. 25 Mrd. EUR an Subventions-beihilfen pro Jahr und stellt daher eine soli-de Planungsgrund-lage für viele Unter-nehmen da. Mit an-deren Worten: C02-Reduzierungstechno-logien bringen die Wirtschaft in Schwung. 

ist C02 ein Treibhausgas ?

Prof. Dr. Kirstein verneint dies und bezeichnet C02 als harmloses Spurengas.

besteht ein Zusammenhang zwischen Um-welt-und Klima-schutz ?

Auch hier vertritt der Herr Prof. eine klare Position: die Umwelt kann man schützen, das Klima nicht. Um-weltschutz und Kli-maschutz haben nichts miteinander zu tun.

wie ist das Verhältnis zwischen Klimapolitik und Klima-wissenschaft ?

Klimaforschung und Klimapolitik stehen sich nach Ansicht von Prof.Dr. Kirstein (aber auch vielen anderen Klimaforschern, Anm. d.Red.) diametral ge-genüber. In seinem Vortrag am 12.4.2018 wird Prof. Dr. Kirstein aufzeigen, weshalb die Debatte um das Senk-en von C02 aus-schließlich politischen Zielen und keinesfals dem Klima dient. In diesem Zusammen-hang wird er die Klimaentwicklung der letzten 10.000 Jahre erläutern und zeigen, wie es um das Klima tatsächlich bestellt ist.

ist der Weltklimarat eine wissen-schaftliche Institution ?

Herr Prof.Dr.Kirstein bestreitet diese An-sicht, da im Welt-klimarat überwiegend Sozial-und Wirt-schaftswissenschaft-ler sowie Politologen sitzen würden. Nur eine Minderheit wären Naturwissenschafler. Von diesen wiederum hätten viele in den letzten Jahren auf-grund der ideolo-gischen Ausrichtung das Handtuch ge-worfen. Fakt bleibt, das man in der Klima-forschung-und Modell-ierung keine länger-fristigen Voraussagen treffen könne, da die klima-tischen Verände-rungen nicht linerar, sondern caotisch ver-laufen. Mit dieser These steht Herr Prof. Dr. Kirstein nicht alleine da, wie wir in diversen Beiträgen immer wieder vorge-tragen haben.

Die TU-Dresden

Prof. Dr. a.D. Werner Kirstsein, Klimageograph

der emeritierte Professor für Geographie und Geoinformatik lehrt im Fach physische Geographie und Klimatologie und setzt sich seit Jahrzehnten kritisch mit der Klimapolitik auseinander. Er bestreitet die These, das der Klimawandel menschengemacht sei

TU Dresden - Eingang der ehem. DDR- Arbeiter-und Bauernfakultät, Foto: Lysippos, CC-BY-SA 3.0, wikimedia commons

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