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Klimakleber machen sich immer mehr Feinde

besorgte Schülerinnen und Schüler demosntrieren für Klimagerechtigkeit, Foto: pixabay.com

dieser Sekundenkleber soll es nicht gewesen sein…. 

Immer wenn Menschen sich in eine ausweglose Situation manövrieren, werden sie unruhig und in der Regel aggressiv. Das ist im Falle der Klima-bewegung durchaus verstehbar. Schließlich glauben viele der Aktivistinnen und Aktivisten tatsächlich an einen bevorstehenden Klima-kollaps, der durch CO2 verursacht wird.

Und wenn man Angst hat und merkt, dass die große Mehrheit der Bevölkerung die vorgetragenen Argumente nicht mehr hören mag, dann kommt Frust auf. Und dieser entlädt sich dann in noch krasserem Geschrei und kann dann von der Nötigung bis zur Sachbeschädigung gehen. Hatten wir alles schon mal.    

So geschehen im letzten Jahr durch das beschütten von kostbaren Bildern im Museum Barberini in Potsdam mit Kartoffelbrei. Oder durch den Versuch, den Kopf auf einem Gemälde von Vermeer in Den Haag festzukleben.  Oder durch das Festkleben der Hände auf vielbefahrenen Straßen mit Sekundenkleber. Oder durch gefährlichen Eingriff in den Flugverkehr auf dem Rollfeld des Berliner Flughafens. 

Die Klimaktivisten glauben sich im Recht. Denn aufgrund der Tatsache, das Menschen hungern, frieren und verdursten aufgrund der Klimakatastrophe und wegen der angeblich kurzen Frist bis zum Klimakollaps müsse man eben mit drastischeren Mitteln die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erzwingen.  

Und wir dachten immer, das die eigenen Freiheit dort aufhört, wo man die Freiheit der Anderen anfängt einzuschränken. Aber das war gestern. 

Gegen den Klimawandel zu protestieren, macht wenig Sinn. Zumal das Klima eine rein statistische Vergangenheitsbetrachtung von Wetter ist. Das kann man weder leugnen noch verhindern.  Und es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn sich die Temperaturen auf der Erde wahlweise herauf-oder herunterregeln ließe, in dem man einfach die CO2-Emissionen auf Null reduziert. Das klimatische Geschehen ist wesentlich komplexer. 

Wir empfehlen in diesem Zusammenhang den Besuch unserer neuen Bildungsplattform „www.bildung.revierkohle.de.“ Dort haben wir die Themen Klima, Wetter und Versorgungssicherheit in sehr aufwendig produzierten Erklärvideos anschaulich aufbereitet. 

 

DIE IDEOLOGISCHEN STEIGBÜGELHALTER

Über Extinction Rebellion und die zahlenden Hintermänner  berichteten wir bereits mehrfach ausführlich > hierhier > und > hier 

Auch über die Jugendbewegung FFF und ihre Beweggründe berichteten wir ausführlich > hier und >hier 

Die Energiewende-Vorstellungen der Grünen sezierten wir ausführlich >hier und >hier   

Und auch mit Greenpace setzten wir uns in der Vergangenheit kritisch auseinander. Das können Sie >hier  nachlesen. 

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MACHT SOVIEL

SPASS

Das vor allem auch deshalb, weil die beteiligten Akteure der sog. letzten Generation sich keine großen Sorgen wegen den rechtlichen Folgen Ihrer Straßenverkehrsbehinderungsaktionen sowie der Besudelung von Kunst-werken in Museen machen müssen. 

Etliche der Akteure werden nämlich für Ihre kriminellen Aktionen bezahlt. Das jedenfalls fand die Welt am Sonntag heraus. Aber auch Revierkohle berichtete über die Hintermänner schon 2021. Die Klimakleber erhielten einen Arbeitsvertrag vom Verein Wandelbündnis. Dort wurden Vollzeit-, Teilzeit und Minijobber-Verträge mit den Klimaaktivisten gezeichnet. 

Die Folgekosten für Gerichte und Anwälte werden durch Spenden und durch gemeinnützige Bildungsarbeit finanziert. 

Zu den großen Unterstützern der verschiedenen Klimabewegungen gehört die amerikanische Ölerbin Aileen Getty und der „Climate Emergency Fund“, einem Zusammenschluss von vermögenden Geschäftsleuten, die hinter der Klimabewegung stehen. 

Quellenhinweise: 

Klimakleber ärgern sich über Rückruf ihres Lieblingsklebers, in: Ruhr-Nachrichten vom 12.12.2022; Klimaaktivisten attackieren 110 Mio. Dollar teures Gemälde von Claude Monet in Potsdam, in: Eike.de vom 25.10.2022; Merz nennt Klimaaktivisten kriminell, in: Tagesschau vom 26.11.2022, 14:14 h; op-online.de vom 26.11.2022; Lasst ihn einfach im Knast kleben, in: Bild-Zeitung vom 26.11.2022; Linken-Chef Schirdewan zeigt Verständnis für die Aktionen der Gruppe letzte Generation, in: Deutschlandfunk.de vom 26.11.2022; Die Klimaschützer machen sich immer mehr Feinde, in: Berliner Zeitung vom 03.01.2023; Wer ist die letzte Generation, die Brei auf Gemälde wirft ?, in: gmx.net/magazinge/politik; Vollzeit-Klimakleber ?, in: Merkur vom 05.01.2023 sowie RK-Redaktion vom 14.01.2023  

Fotonachweise: 

Header: Klimaaktivistin wird von Polizei befreit: Berliner Zeitung; Freistellung: Revierkohle. Hintergrundbild: pixabay.com; links darunter: pixabay.; darunter: (Klebestift) e-bay.com

Erst spät distanzierte sich die grüne Umweltministerin Steffi Lemke von diesen Aktionen. Auch Innenministerien Nancy Faeser (SPD) nannte die Eskaltion inakzeptabel. Nur Andreas Scheuer von der CSU und Friedrich März von der CDU forderten harte Strafen. Beide bezeichneten die Aktion als schwere Straftaten und nannten die Akteure Kriminelle.  Auch der brandenburgische  Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) forderte rechtsstaatliche Konsequenzen.

Da es sich um Sachbeschädigung, Nötigung und gefährlichen Eingriff in den Flugverkehr handelt, müssen die Täter natürlich bestraft werden. Aber man darf nicht alle Klimaaktivisten kriminalisieren.

Denn die Schuldigen für die Verunsicherung junger Menschen sitzen auf der Regierungsbank. Denn die Politik ist es, die massenwirksam mit Hilfe der Medien und von ihr bezahlter Institute ( Beispiel: Potsdamer Institut für Klimafolgenabschätzung) die Klimakrise seit 2000 landauf und landab von Morgens bis Abends beschwört und damit gewollt Ängste und Hysterie auslöst. Wen interessieren da noch die Fakten?  Und wie sollen die Menschen Meinungen und Fakten unterscheiden können, wenn sie keine Ahnung haben ? 

Eine Verkehrsbehinderung sollte man nicht als Umsturzversuch der Demokratie auslegen. Da sind unsere Reichsbürger und Neonazis weitaus gefährlicher. 

Möglicherweise ist der Spuk aber auch schon wieder vorbei, denn der Lieblings-Sekundenkleber wurde aus dem Markt zurückgenommen. Das fanden viele Klimaaktivisten untröstlich, wie die Ruhr-Nachrichten berichteten.     

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