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200 Jahre Georg Agricola Bergbau-FH

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die älteste Bergbauschule in Deutschland feierte Ihren Geburtstag

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Am 15.4.1816 nahm die Bergschule Bochum auf- grund zunehmenden maschinellen Fortschritts auf den Schachtanlagen ihren Lehrbetrieb auf und unter-richtete die Bergschüler zunächst in den Fächern Mathematik und  Markscheidewesen. Die Schüler kamen aus dem Bergbau und waren i.d.R. Steiger. Zu- gelassen wurde allerdings nur, wer in fachlicher und sittlicher Hinsicht einen einwandfreien Leumund vor- weisen konnte. Generationen von Steigern wurden seither in der Bergschule Bochum  ausgebildet. Von der Bergschule mutierte die ehrwürdige Institution schnell zu einer techn. Fachhochschule, die die Stud- enten bergmännisch-wissenschaftlich für die ganze Welt zu tüchtigen Dipl.-Ing. mit hohem fachl.  NIveau ausbildet. Mittlerweile kann man an der FH auch techn. Betriebswirtsschaftslehre studieren.

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Rechtzeitig vor dem Auslauf des deutschen Stein-kohlenbergbaus hat die techn. Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum (TFH) die Kurve gekriegt und den Wandel von einer auf den Steinkohlenbergbau und seinen Anforderungen spezialisierten Lehranstalt zu einer vielfältigen ingenieurwissenschaftlichen Hoch- schule geschafft, frohlockte deren Präsident Jürgen Kretschmann in einer Feierstunde im Auditorium der Hochschule anlässlich des zweihundertjährigen Be- stehens. Rd. 2300 Studentinnen und Studenten pauk- en heute an der TFH Maschinenbau, Elektro-und Infor-mationstechnik, techn. BWL und selbstverständlich immer noch Bergbautechnik. Daneben unterhält die FH das Forschungszentrum Nachbergbau. Diese Einrichtung gibt es in dieser Form weltweit nur in Bochum. Prof. Kretschmann, der die Hochschule seit 2006 als Präsident leitet und jahrelang in leitender Stellung bei der RAG tätig war und nebenbei auch Geschäftsführer der DMT GmbH ist,  fühlt sich der Tradition gegenüber verpflichtet und trägt daher zu besonderen Anlässen wie diesen immer den Berg- kittel. Die herbeigeholten ehem. Bergleute dankten es ihm im Rahmen einer Feierstunde mit dem Steigerlied (links) Für die anspruchsvolle Ausbildung spricht, das rd. 90 % der Absolventen nach Ihrem Studium eine Festanstalltung als Ing. erhalten. Eine solch hohe Ver- bleibensquote kann wahrlich nicht jede Hochschul-disziplin vorweisen. Revierkohle wünscht der TFH weiterhin viel Erfolg und wird das Ereignis im nächsten Jahrbuch ausführlicher würdigen.

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vgl.hz.a.:WAZ v. 12.04.2016, TFH-Pressmitteilungen vom 15.4.2016, 28.4.2012, uni-protokolle.de/Nachrichten vom 31.08.2006 sowie RK-Redaktion vom 21.04.2016. Fotos: TFH

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