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vom Elend der Denkmalpflege

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Für eine angemessene Denkmalpflege – gegen den Nutzungswahn und Langeweile ohne Attraktion

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     Prof. Dr. Roland Günter, OB

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Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel.

Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denk- malpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplan- ung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sach- lichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hin- genommen werden. Daher hat sich unser MItglied und ehem. Vors. des Werkbundes,  Prof. Dr. Roland Günter, als ausgewiesener Fachmann für Stadtplan- ung und Denkmalpflege dieses Themas mit besonder- er Leidenschaft angenommen und das Elend der Denk malpfege in einem neuen Buch anschaulich be- schrieben.

Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein, empfiehlt Prof. Dr. Günter. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer „komplexen Stadtplanung“ werden – allerdings in reformierter Struktur von beiden Seiten.

Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein „Stadtversteh- er“ werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen.

Jedes Rathaus muss dies organisieren. Auch mit ständiger Fortbildung. Und im Zusammenspiel von allen, die daran arbeiten. Dies schafft Sinn im kommu- nalen Handeln, argumentiert Prof. Dr.Günter.

Weil Roland Günter auch mit 79 Jahren immmer noch ein streitbarer Pionier ist, öffnet er mit diesem Buch eine fulminante Perspektive sowohl für die Denk- malpflege wie für die Stadtplanung. In der Hoffnung, dass das Thema nicht nur bei den Denkmalfplegern und Stadtplanern, sondern bei möglichst vielen Bürgern Impulse zum Engagement auslöst.

Das Buch ist einerseits heftige Kritik, andererseits eine Liebeserklärung und Werbung für die gesellschaft- liche, anthropologische und ästhetische Aufgabe der Denkmalpflege im Zusammenhang mit der Stadt-planung.

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