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Mäusebussard – Bestand ist durch Windkraftanlagen gefährdet

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Progress-Studie belegt: nicht nur der Rotmilan ist potentiell bestandsgefährdet

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Das Michael-Otto-Institut im NABU hat errechnet, dass jedes Jahr 2-3 Vögel pro Windkraftanlage (WKA) fachgerecht zerhäckselt werden, weile diese die kreisenden Rotorblätter zu spät erkennen . Das hat in der Folge bisher rd. 60.000 Vögeln das Leben gekostet. Das Zentrum für Landwirtschaft (Proplanta) geht sogar von einer jährlichen „Fall- rate“ von rd. 250.000 Tieren einschlßl. Fledermäusen aus. Neben dem Rotmilan ist nun auch der Mäusebussard in seinem Bestand gefähr- det, fallls  der Ausbau von WKA ungebremst weiter geht. 

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vgl. hz.a.: Der Falke, Ausgabe 3/2016. Hinweis: die Progress-Studie ist noch nicht veröffentlicht

Foto oben: Massimo Cavallo, fotolia-Kauf

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Zu dieser Ansicht gelangt Prof. Dr. Oliver Krüger von der Universität Bielefeld als Beteiligter des Mammut-Forschungsprojekts“ Prognosis and assessment of collision risks of birds at wind turbines in northern Germany.“ Nach dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, wild lebende Tiere der besonders geschützt- en Arten nachzustellen, zu verletzen, zu töten oder während der Aufzucht-,Wanderungs-und Winterzeiten erheblich zu stören.

Doch wie läßt sich bestimmen, das die Windkraftanlag en den gefährdeten Rotmilan (weil er überwiegend nur in Deutschland brütet) und nun auch den Mäuse-bussard in seiner Population schädigen? Um diese Frage zu beantworten, gingen die Vogelforscher in einer Wahrscheinlichkeits-Simulation von der zu er- wartenden „Schlagrate“ pro WKA und Jahr aus. Sowohl für die Ermittlung des Median (Mittelwert) als auch für den Vertrauensintervall (statistisch ermittelter Zuver-lässigkeitsintervall der Schätzung) sind die Forscher eher von einem konservativen Szenario ausgegangen, d.h. man hat die zu erwartende Opferzahlen nach unten korrigiert, um sich von interessierter Seite nicht vorwerfen zu lassen, man hätte die Annahmen künst- lich hochgerechnet. Die zu erwartende Todesrate durch WKA wurde dann zusätzlich noch mit Hilfe von sog. Matrixmodellen simuliert, um herauszufinden, was mit der Vogelpopulation am wahrscheinlichsten passiert, wenn die WKA weiter ausgebaut werden. Bezogen auf den Bestand des Mäusebussards war das Ergebnis eindeutig negativ.

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