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RAG: Ewigkeitslasten sind gedeckt

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Der Staat muss nichts bezuschussen

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Der Chef der RAG-Stiftung konnte dieser Tage stolz verkünden, das die im Eigentum der RAG-Stiftung befindlichen 11 Unternehmen, inbsbesondere Evo- nic Industries AG und anteilig Vivawest Immobilien, seit Jahren Gewinne erzielen. Aufgrund der ange- häuften Rücklagen ist es  möglich, die sog. Ewigkeits lasten des Bergbaus nach dem endgültigen Auslauf 2018 ohne Beihilfen des Staates finanzieren zu können.

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Dr. Werner Müller

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Trotz der extremen Niedrigzinsen ist die RAG-Stiftung in der Lage, die Dauerlasten der Nachbergbauära auf Dauer über viele Jahre finanzieren zu können. Die Rückstellungen für die Ewigkeitslasten wurden von 4,1 Mrd. EUR auf 4,5 Mrd. EUR erhöht, da die Tochter Evonic Industries allein in 2015 316 Mio. EUR an Divi- denden ausschütten konnte. Insgesamt belief sich das Stifungsvermögen der RAG Ende 2015 auf rd. 16 Mrd. EUR. Zwar bestehen Gesamtverpflichtungen in Höhe von 37 Mrd. EUR, das sei aber nur ein rein buchhalteri scher Wert, betonte RAG-Stiftungschef Müller. Für das Abpumpen und Reinigen von Grubenwässern sowie für den Polderbau werden ab 2019 jährlich rd. 220 Mio. EUR benötigt. In dieser Summe sind die Kosten für die dann noch 466 Beschäftigten enthalten. Ins- gesamt unterhält die RAG als Betriebsgesellschaft 11 Grubenwasserhaltungszechen. Diese sollen durch An- hebung des Grubenwassers langfristig auf 6 Anlagen zurückgefahren werden, um Kosten zu sparen. Neben der Aufgabe der Grubenwasserhaltung und dem Pol- derbau wird die RAG auch nach 2018 weiterhin für die Regulierung von Bergsenkungsschäden, die Archivier- ung, für das Grubenrettungswesen und für Pensions-fragen zuständig sein. Die Geschäfte der RAG werden ab 2017 auf Zollverein XII in Essen weitergeführt. Eine weitere Aufgabe könnte demnächst dazukommen: die Wärmegewinnung aus Grubenwässern. Auf Robert- Müser in Bochum wird das rd. 28 Grad warme  Grubenwasser bereits erfolgreich in einer Schule und bei der Bochumer Feuerwehr genutzt. Auch die mögliche Neutralisierung von Grubenwässern und deren Nutzbarmachung ist eine Überlegung für die Zukunft, an der noch gebastelt wird. Ebenso das geplante Unterflur-Pumpspeicherwerk auf Prosper-Haniel in Bottrop.

vgl.hz.a.: Steinkohle-Werkszeitschrift 7/2016, Focus vom 23.5.2016, Presseinfo RAG-Stiftung, WAZ vom 28.06.2013 sowie Revierkohle-Redaktion vom 18.07. 2016

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oben: Grubenwasserhaltung und Grubenwärmegewinnung auf Robert-Müser, Bochum             Mitte: zentrale Grubenwasserhalt- ung auf Zollverein II und XII mit 6 Horizontalkreiselpumpen auf der 14. Sohle, Essen-Karnap                   Darunter: Grubenwasserhaltung auf Gneisenau, Dortmund- Derne

oben links: Grubenwasserprovinz Leitwarte und Steuerung auf Pluto 2 an 365 Tagen in Herne                  links: Grubenwasserhaltung und Trinkwasseraufbereitung auf Hein- rich 3, Essen-Überruhr sowie 6 weitere hier nicht aufgeführte Grubenwasserzechen werden von der RAG weiterhin betriebsbereit gehalten, um ein Absaufen des Ruhrreviers sowie eine mögliche Verunreinigung des Grundwassers zu verhindern.

Fotos: oben: Arnold Paul; Mitte: Revierkohle; Unten: Rainer Knäpper, wikimedia commons, links oben: Revierkohle, links: Frank Vincentz; Dr. Werner Müller, Pressefoto RAG-Stiftung

 

 

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