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ohne Kohle weltweit kein gutes Leben

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Trotz Pariser Klimaabkommen wird die Kohle weltweit in den kommenden Jahrzehnten weiter eine wichtige Rolle spielen und sogar an Bedeutung gewinnen, wenn die Weltbevölkerung nicht drastisch sinkt

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Vor allem für Länder wie China, Indien und Brasilien, die sich zum Industrieland aufgeschwungen haben, wird die Kohle eine Schlüsselrolle zur Entwicklung der Volkswirtschaften und der Energiemärkte in den nächsten Jahrzehnten einnehmen, da sie preiswert und in ausreichenden Mengen gefördert werden kann. Sie leistet auch in den Entwicklungsländern einen wichtigen Beitrag, um die Energiearmut zu bekämpfen. Wirtschaftlicher Wohlstand ist aber nicht nur von einer Erhöhung des Bruttosozialpro- duktes abhängig, sondern auch von einer gerechter- en Verteilung des Vermögens, einer guten Infra- struktur, besserer Bildung sowie von den Ress- ourcen. Und da Kohle bekanntermaßen eine end- liche Ressource ist, stellt sich die Frage, wieviel Menschen auf der Erde auf längere Sicht betrachtet ein gutes Leben ermöglicht werden kann, da fast jedes erstellte Gut mit Hilfe der Kohle produziert wird.       

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vgl.hz.a. Handelsblatt vom 15.09.2014; NATUR-Magazin vom 7.7.2015, FAZ vom 31.01.2016; Zeit-Online vom 13.09.2016; WAZ vom 08.05.2012 und 13.09.2016 sowie RK-Redaktion vom 11.10.2016

Fotonachweis: oben: Catapillar, fotolia-Kauf, Statistiken: Internationale Energie-Agentur, rechts: Bundeszentrale für politische Bildung  

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Die Frage, in welchem Verhältnis die Weltbevölkerung in Bezug auf endliche Ressourcen ( Land, Boden-schätze, Lebensmittel etc.) wachsen und gleichzeitig am Wohlstand teilnehmen kann, ist eine uralte Frage und wird wohl auch in Zukunft nicht abschließend be- antwortet werden können, da sich das Verständnis für Wohlstand  immer wieder ändert. Zwar wünschen sich die Menschen in den weniger entwickelten Ländern den gleichen materiellen Wohlstand, wie er in  Europa als normal angesehen wird, aber die Grenzen des Wachstums sind nicht erst seit einer Warnung des Club of Rome im Jahre 1972 sichtbar. Aber egal wie man Wachstum und Wohlstand definiert: wenn die Weltbevölkerung weiter so rasant wächst wie bisher, dann muß die technische Effizienz erhöht werden, damit es nicht zu noch größerer Armut in der Welt kommt. Zählte die Stiftung Weltbevölkerung zum 1.1. 2016 noch 7,391 Mrd. Menschen auf der Welt ( 82 Mio. mehr als in 2014 !), so rechnen die Vereinten Nationen für 2100 bereits mit 11,2 Mrd. Menschen. Die Beschleunigung vollzieht sich mangels Bildung, Aufklärung, Korruption, fehlendem Sozialsystem etc. hauptsächlich in den Entwicklungsländern. Jede Se- kunde werden weltweit 2,6 Menschen geboren. Und alle diese Menschen benötigen Essen und Trinken, ein Dach über dem Kopf und Wärme. Und werden weltweit immer älter.

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Welche Folgen das für den Energieverbrauch hat, zei- gen die beiden Statistiken links. In Asien ist der Kohle- bedarf von rd. 15 Mio. T SKE in 1990 auf rd. 100 Mio. T SKE in 2016 angestiegen und in Indien ist der Bedarf von 340 auf 550 Mio T SKE p.A. angestiegen. Tendenz steigend. Von den Umweltfolgen ganz zu schweigen, da die Kohlekraftwerke in China, Asien und Indien meistens älter als 20 Jahre alt sind und damit  keines- wegs mit den modernen Kraftwerken nach europä- ischem Standard  verglichen werden können. Neue Kraftwerke wären deutlich wirksamer und könnten alle umweltschädlichen Nebenprodukte, die bei der Verbrennung anfallen, zu 98 % eliminieren.

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Das würde bedeuten, das man aus weniger Kohle mehr Energie sprich Strom erzeugen könnte. Mehr Strom bedeutet mehr Wohlstand für alle. Aber auch dieses mehr ist nicht unendlich ausweitbar. Der Club of Rome hat daher erneut seine Stimme erhoben und fordert einen radikalen Umbau der Volkswirtschaften. Hierzu würde nach Ansicht des Expertengremiums die 1-Kind-Politik, die Begrenzung des wirtschaftlichen Wachstums auf 1 % p.A. , die Erhöhung des Renten- eintrittsalters auf 70 Jahre sowie die höhere Besteuer- ung für ungesunde Produkte gehören. Die 1-Kind-Politik sollte durch eine Prämienzahlung für Kinder-losigkeit gefördert werden.  Einen wichtigen Beitrag zum Umbau der Volkswirtschaften sieht der Club of Rome in einer Abkehr vom Freihandel sowie von marktradikalen Ideologien. Die Experten fordern also genau das Gegenteil dessen, was zur Zeit passiert und zeigen damit, das sie ihrer Zeit wieder mal weit voraus sind. Das war in der Vergangenheit allerdings nicht immer so. Die düsteren Prognosen des Club of Rome wegen des befürchteten Klimawandels aufgrund von Co2-Emissionen haben sich z.B. nicht bewahrheitet. Deshalb muß man die Prognosen des Club of Rome auch mit einer gewissen Vorsicht zur Kenntnis nehm- en. Allerdings braucht man kein Experte zu sein, um zu begreifen, was passieren wird, wenn (wieder) nichts getan wird. Der Kampf um die Ressourcen wird zunehmen, die Flüchtlingszahlen und die Armut wird trotz besserer Technik steigen, da auch in nächster Zukunft nicht damit gerechnet werden kann, das man regenerative Energieträger im Industriemaßstab und zu angemessenen Kosten wird speichern können.

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