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Norwegen will Benzin und Diesel verbannen

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der Kampf gegen den nicht stattfindenden Klimawandel wird verstärkt

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Nicht nur für Politiker kommt es darauf an, beim Volk  Wohlwollen zu erzeugen, sondern auch in Monarchien. Seine Majestät Harald V. und Sonja von Norwegen werden in diesen Tagen eine Regierungs erklärung vortragen und ein Gesetz unterzeichnen, das dafür sorgen soll, das alle Benzin-und Diesel- autos aus dem kerngesunden Land zugunsten von Elektro-Autos ab 2015 verschwinden sollen. Die Begründung für diese drastische Maßnahme lautet: der Ausstoß von klimaschädlichen Abgasen soll ver- ringert werden.  

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Der Kampf gegen Windmühlen soll in Norwegen also mit härteren Bandagen in Zukunft geführt werden, um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. Wir sind davon überzeugt, das sich das Klima auch von den Norwegern nicht in die Parade fallen lassen wird. Denn das Klima kann der Mensch nicht ändern. Und was die Reduzierung von Co2-Emissionen anbelangt, haben wir zig-mal schon vorgetragen, das es keine einzige wissenschaftlich korrekte Studie gibt, die eine Signifikanz zwischen Klimaerwärmung ( die de fakto seit nunmehr 18 Jahren nicht auszumachen ist) und einem Co-2-Anstieg in der Atmosphäre belegen könnte. Alle Hypothesen des Weltklima- rates (IPCC) haben sich diesbezüglich bisher als haltlos erwiesen. Beim Stichwort Kohlenstoffdioxid hat mittler- weile eine weltweit medial vermittelte Konditionierung der Gehirne derart erfolgreich in dem Sinne stattge- funden, als das beim Wort Co2 im Unterbewußtsein bei den meisten Menschen ein Angstsignal ausgelöst wird.  Ein bestimmtes Verhalten wird dann reflexhaft ausgeführt. Ähnliches wurde bereits Mitte des 19. Jahrhundert  durch die sog. Pawlow´schen Hundereflexexperimente ausprobiert. Es war der Beginn der modernen Mass- enpsychologie. Wir vermuten, das dieser Impuls das logische Denken blockieren kann. Unsere und die norwegischen Politiker samt Krone haben daher ein ureigenes Interesse daran, den armen Menschen diese Angst zu nehmen und als Dank stehen sie dann bei Ihrem Wahlvolk als Gutmenschen dar. Gleichzeitig kann man mit der Stabilisierung der Angst durch dauernd neue Hiobsbotschaften und Pseudo-wissenschaftlichen Studien auch prima Geld verdienen. Und darum geht es eigentlich.

Denn wenn man den gesamten Transportverkehr über gesetzlichen Zwang umkrempeln möchte, dann kaufen die Bürger nur dann ein überteuertes, unwirtschaftliches und umweltbelastendes E-Auto ( Ionenbatterien haben nur eine begrenzte Lebenszeit und müssen entsorgt werden. Zu ihrer Herstellung wird viel Co2 erzeugt), wenn im Unterbewußtsein darüber „Klarheit“ herrscht, das es um ein höheres Ziel geht. Nämlich die Rettung des Klimas. Und das hat eben seinen Preis. Mehr als 5 Mio. Norweger glauben bereits diesen Unfug, denn sie haben sich bereits einen E-Stromer gekauft. Bei der Stromproduktion brauchen die Norweger derzeit zwar kein schlechtes Gewissen zu haben, denn Norwegen gewinnt zu fast 100 % seinen Strom aus Wasserkraftwerken und Wind. Wenn allerdings alle Norweger Ihre E-Autos, Fabriken und Wohnhäuser mit Strom aus Wasserkraft-werken  ab 2015 versorgen wollen, dann stellt sich die Frage, wo der Platz für neue Wasserkraftwerke her- kommen soll.  Möglicherweise besinnen sich die Norweger bis dahin vielleicht wieder auf ihre reichlich vorhandenen Gasvorkommen. Die norwegische Regierung ist angesichts aufgebrachter Bürgerinnen und Bürger nunmehr wieder davon abgerückt, in absehbarer Zeit Benzin und Diesel zu verbieten. Wir glauben aber, dass das zurückrudern rein taktischer Natur ist.

vgl.hz.a. WAZ vom 16.08.2016 sowie RK-Redaktion vom 18.08.2016; Fotos: Pixabay

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